Finanzlage

Ausgewählte Kennzahlen zur Finanzlage
MIO € 2023 2024 Q 4 2023 Q 4 2024
Flüssige Mittel und Zahlungsmitteläquivalente am 31. Dezember 3.649 3.619 3.649 3.619
Zahlungswirksame Veränderung der flüssigen Mittel 179 –17 –150 875
Mittelzufluss aus operativer Geschäftstätigkeit 9.258 8.722 2.480 3.067
Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit –2.181 –2.392 –1.204 –908
Mittelabfluss aus Finanzierungstätigkeit –6.898 –6.347 –1.426 –1.284

Finanzmanagement des Konzerns zentral steuern

Das Finanzmanagement des Konzerns umfasst das Steuern von Liquidität, das Absichern von Zins-, Währungs- und Rohstoffpreisschwankungen, die Konzernfinanzierung, die Vergabe von Bürgschaften und Patronatserklärungen sowie die Kommunikation mit den Rating-Agenturen. Die Verantwortung dafür trägt Corporate Finance in der Bonner Konzernzentrale, unterstützt durch drei regionale Treasury Center in Bonn (Deutschland), Weston, Florida (USA), und Singapur. Sie bilden die Schnittstelle zwischen der Zentrale und den operativen Gesellschaften, beraten diese in Fragen des Finanzmanagements und stellen sicher, dass die konzernweiten Vorgaben umgesetzt werden. Neben dem Erhalt der nachhaltigen finanziellen Stabilität und Flexibilität des Konzerns ist es Hauptaufgabe von Corporate Finance, die finanziellen Risiken und Kapitalkosten zu minimieren.

Wertschöpfung durch transparente und effektive Kapitalallokation

Aufbauend auf den Grundsätzen und Zielen des Finanzmanagements und vor dem Hintergrund der Strategie 2030 hat der Konzernvorstand die Finanzstrategie aktualisiert. Sie berücksichtigt neben den Interessen der Aktionäre auch die Anforderungen der Fremdkapitalgeber und konzentriert sich auf Wertschöpfung durch eine transparente und effektive Kapitalallokation. Sie zielt zudem darauf ab, die finanzielle Flexibilität und die niedrigen Kapitalkosten des Konzerns mit einem hohen Maß an Kontinuität und Vorhersehbarkeit für die Investoren aufrechtzuerhalten und die ESG Roadmap des Konzerns zu unterstützen. Ein wesentlicher Bestandteil der Strategie ist ein stand-alone Zielrating zwischen „Baa1“ und „A3“ bzw. „BBB+“ und „A –“. Die Strategie setzt zudem klare Prioritäten für die Verwendung der verfügbaren Liquidität und Bilanzstärke. Sie werden zunächst zur Finanzierung des Geschäftsbetriebs, zur Finanzierung organischer Investitionen und für reguläre Dividendenzahlungen verwendet. Danach werden zusätzliche Dividendenzahlungen oder Aktienrückkäufe sowie anorganisches Wachstum in Betracht gezogen.

Finanzstrategie
Geschäftswachstum Aktionärsrendite Kernelemente Organisches Wachstum Gestärkt durch die Strategie 2030 Reguläre Dividende Zentrales Instrument für die Aktionärsrendite • Ausschüttungsquote von 40–60 % des bereinigten Nettogewinns • nachweislich verlässliche Dividendenkontinuität Anhaltende Balance Anorganisches Wachstum Wertsteigernd und zielgerichtet Aktienrückkaufstrategie Ergänzende Maßnahme zur Erzielung einer attraktiven Aktionärsrendite • Nutzung des Free Cashflow und, sofern angemessen, der Bilanzstärke unter Berücksichtigung relevanter M&A-Ausgaben Rating-Zielkorridor: BBB+ bis A– Gezielte Investitionen in das Logistik-Kerngeschäft mit starkem Fokus auf sich verschiebenden Handelsströmen, GoGreen+, E-Commerce und weiteren wachstumsstarken Sektoren Fokus auf effizienter Kapitallokation zur Förderung einer beständigen Steigerung der Kapitalrendite (Return on Invested Capital) • M&A zur Ergänzung des organischen Wachstums unter Beachtung strategischer, finanzieller und Integrations-Kriterien Finanzierung • Starke Cash-Generierung bei Bedarf kombiniert mit Bilanzstärke im Einklang mit dem Rating-Zielkorridor

Cash- und Liquiditätsmanagement erfolgt zentral

Das Cash- und Liquiditätsmanagement der weltweit tätigen Tochtergesellschaften erfolgt zentral über das Corporate Treasury. Rund 80 % des konzernexternen Umsatzes wird in Cash Pools konzentriert und zum internen Liquiditätsausgleich genutzt. In Ländern, in denen dies aus rechtlichen Gründen nicht möglich ist, werden interne oder externe Kredite und Anlagen zentral vom Corporate Treasury gesteuert. Dabei achten wir auf eine ausgeglichene Bankenpolitik, um unabhängig von einzelnen Banken zu bleiben. Der konzerninterne Umsatz der Tochtergesellschaften wird ebenfalls konzentriert und über die Inhouse-Bank abgewickelt (Inter-Company Clearing), so vermeiden wir externe Bankgebühren und -margen. Der Zahlungsverkehr erfolgt nach einheitlichen Richtlinien, mit standardisierten Abläufen und IT-Systemen. Dabei wird der externe Zahlungsverkehr vieler Konzerngesellschaften in der konzerninternen Payment Factory zentralisiert. Sie führt Zahlungen im Namen der Konzerngesellschaften über zentrale Konten der Deutsche Post AG aus.

Marktpreisrisiken begrenzen

Um Marktpreisrisiken zu begrenzen, nutzt der Konzern originäre und derivative Finanzinstrumente. Zinsrisiken werden mithilfe von Zinsswaps abgesichert, im Währungsbereich kommen Termingeschäfte zum Einsatz. Risiken aus Rohstoffpreisschwankungen geben wir weitgehend an unsere Kunden weiter, das Restrisiko steuern wir teilweise mit Rohstoffpreisswaps. Die für den Einsatz von Derivaten nötigen Rahmenbedingungen, Kompetenzen und Kontrollen sind in internen Richtlinien geregelt.

Flexibel und stabil finanziert

Der Konzern deckt seinen Finanzierungsbedarf langfristig durch Eigenkapital und Fremdkapital. Dadurch werden sowohl die finanzielle Stabilität als auch eine hinreichende Flexibilität sichergestellt. Unsere wichtigste Finanzierungsquelle ist grundsätzlich der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit.

Darüber hinaus steht uns eine syndizierte Kreditlinie zur Verfügung, die eine langfristig sichere Liquiditätsreserve bildet. Im März 2024 ist sie neu verhandelt und ihr Volumen vor dem Hintergrund des in den letzten Jahren stark gestiegenen Konzernumsatzes von 2 MRD € auf 4 MRD € erhöht worden. Die Kreditlinie hatte bei Abschluss eine Laufzeit von fünf Jahren und umfasst zwei Verlängerungsoptionen um jeweils ein Jahr. Sie enthält keine weitergehenden Zusagen, was die Finanzkennziffern des Konzerns betrifft, und wurde angesichts unserer soliden Liquidität im Berichtszeitraum nicht beansprucht.

Bei unserer Bankenpolitik achten wir darauf, das zu vergebende Geschäftsvolumen breit zu streuen und mit den Kreditinstituten langfristige Geschäftsbeziehungen zu unterhalten. Unseren Fremdmittelbedarf decken wir primär über unabhängige Finanzierungsquellen wie Anleihen und Leasing. Die Fremdmittel werden weitgehend zentral aufgenommen, um Größen- und Spezialisierungsvorteile zu nutzen und so die Fremdkapitalkosten zu minimieren.

Im März 2024 haben wir eine Anleihe mit einem Emissionsvolumen von 1 MRD € und einer Laufzeit bis 2036 begeben. Darüber hinaus wurde im Dezember 2024 eine Anleihe über 700 MIO € zurückgezahlt. Informationen zu Anleihen enthält der Anhang, Textziffer 39.

Kreditwürdigkeit des Konzerns verbessert

Im Februar 2024 wurde unsere Kreditwürdigkeit von Moody’s Investors Service mit „A2“ und stabilem Ausblick bestätigt. Des Weiteren wurde im Juli 2024 unsere Kreditwürdigkeit von Fitch Ratings von „BBB+“ auf „A-“ bei stabilem Ausblick hochgestuft. Die soliden Investment-Grade-Ratings gewährleisten einen ungehinderten Zugang zum Kapitalmarkt. Die folgende Tabelle zeigt die Bewertungen zum Bilanzstichtag sowie die zugrundeliegenden Faktoren. Die vollständigen und aktuellen Analysen der Rating-Agenturen sowie deren Definitionen finden Sie auf unserer Internetseite.

Aktuelle Bewertungen von DHL Group zum 31. Dezember 2024
  Fitch Ratings Moody's Investors Service
Langfristig A- A2
Kurzfristig F2 P-1
Ausblick stabil stabil
+ Bewertungsfaktoren
  • Unternehmensgröße und geografische Diversifikation
  • Breit aufgestelltes Dienstleistungs- und Kundenportfolio
  • Globale Marktführerschaft in allen Geschäftsbereichen
  • Ausgewogenes Geschäftsrisikoprofil zwischen dem Express- und Paketgeschäft, dem stabilen Kontraktlogistikgeschäft sowie dem stark zyklischen Speditionsgeschäft
  • Solides Finanzprofil mit stabilen Kreditkennzahlen und starker Liquidität
  • Starkes Unternehmensprofil und Größe, gestützt durch führende Marktpositionen in den Segmenten Express und Logistikdienstleistungen und durch das große deutsche Briefgeschäft
  • Solides Finanzprofil
  • Konservative Finanzstrategie
– Bewertungsfaktoren
  • Struktureller Volumenrückgang im Briefgeschäft, teilweise abgemildert durch das neue Postgesetz
  • Signifikante Investitionen und Ausschüttungen an die Aktionäre
  • Gedämpfte wirtschaftliche Bedingungen, die die Volumen beeinträchtigen
  • Herausforderungen im inländischen Briefbereich, die sich aus dem strukturellen Rückgang im traditionellen Briefgeschäft ergeben
  • Abhängigkeit von wettbewerbsintensiven, gesättigten Märkten und volatilen Marktbedingungen im Logistiksegment
  • Steigende Investitionen, die die Cash-Generierung beeinträchtigen

Liquidität und Mittelherkunft

Zum Bilanzstichtag wies der Konzern eine zentral verfügbare Liquidität von 1,4 MRD € (Vorjahr: 1,3 MRD €) aus, die sich aus flüssigen Mitteln und Zahlungsmitteläquivalenten sowie kurzfristigen finanziellen Vermögenswerten zusammensetzt. Aufgrund unserer soliden Liquiditätslage wurde die syndizierte Kreditlinie in Höhe von 4 MRD € nicht gezogen. Wie sich die in der Bilanz ausgewiesenen Finanzschulden gliedern, zeigt die folgende Tabelle. Weitere Angaben zu verfügbarer Liquidität und Finanzschulden enthält der Anhang, Textziffer 44.1, 39.

FINANZSCHULDEN
MIO € 2023 2024
Leasingverbindlichkeiten 14.080 14.935
Anleihen 6.189 6.474
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 560 1.033
Derivate 116 58
Sonstige Finanzschulden 1.773 1.709
  22.718 24.209

Investitionen für erworbene Vermögenswerte unter Vorjahresniveau

Die Investitionen in erworbene Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (ohne Firmenwerte) beliefen sich im Berichtsjahr auf 3.066 MIO €(Vorjahr: 3.370 MIO €). Wie sich diese in Anlageklassen und nach Regionen aufteilen, zeigen wir im Anhang, Textziffer 10, 22, 23.

Capex und Abschreibungen, Gesamtjahr
  Express Global Forwarding, Freight Supply Chain eCommerce angepasst1 Post & Paket Deutschland angepasst2 Group Functions angepasst2 Konsolidierung3 Konzern1
  2023 2024 2023 2024 2023 2024 2023 2024 2023 2024 2023 2024 2023 2024 2023 2024
Capex (MIO €) für erworbene Vermögenswerte 1.119 1.044 188 158 485 531 451 289 1.014 933 113 111 0 0 3.370 3.066
Capex (MIO €) für Nutzungsrechte 1.276 1.105 293 207 862 1.055 212 261 138 122 558 445 0 0 3.339 3.195
Gesamt (MIO €) 2.395 2.149 481 365 1.347 1.586 663 550 1.152 1.055 671 556 0 0 6.709 6.261
Abschreibungen (MIO €) 1.784 1.834 335 352 963 1.052 225 286 595 637 577 560 0 –1 4.479 4.720
Verhältnis gesamte Capex zu Abschreibungen 1,34 1,17 1,44 1,04 1,40 1,51 2,95 1,92 1,94 1,66 1,16 0,99 1,50 1,33
1 Angepasste Vorjahreswerte, Anhang, Textziffer 4. 2 Angepasste Vorjahreswerte; der von Post & Paket Deutschland genutzte Fuhrparkbestand wurde aus dem Bereich Group Functions herausgelöst und dem Segment Post & Paket Deutschland zugeordnet. 3 Inklusive Rundungen.
Capex und Abschreibungen, Q4
  Express Global Forwarding, Freight Supply Chain eCommerce angepasst1 Post & Paket Deutschland angepasst2 Group Functions angepasst2 Konsolidierung3 Konzern1
  2023 2024 2023 2024 2023 2024 2023 2024 2023 2024 2023 2024 2023 2024 2023 2024
Capex (MIO €)
für erworbene Vermögenswerte
423 471 65 51 141 169 161 91 406 446 26 31 0 1 1.222 1.260
Capex (MIO €) für Nutzungsrechte 430 365 115 74 285 354 65 65 11 34 162 164 0 0 1.068 1.056
Gesamt (MIO €) 853 836 180 125 426 523 226 156 417 480 188 195 0 1 2.290 2.316
Abschreibungen (MIO €) 482 482 90 89 257 282 63 78 166 174 149 141 -1 0 1.206 1.246
Verhältnis gesamte Capex zu Abschreibungen 1,77 1,73 2,00 1,40 1,66 1,85 3,59 2,00 2,51 2,76 1,26 1,38 - - 1,90 1,86
1 Angepasste Vorjahreswerte, Anhang, Textziffer 4. 2 Angepasste Vorjahreswerte; der von Post & Paket Deutschland genutzte Fuhrparkbestand wurde aus dem Bereich Group Functions herausgelöst und dem Segment Post & Paket Deutschland zugeordnet. 3 Inklusive Rundungen.

Im Unternehmensbereich Express haben wir wie bisher in Gebäude und technische Ausstattung investiert. Ein weiterer Fokus lag auf der kontinuierlichen Instandhaltung und Erneuerung der Express-Flugzeugflotte. Teilweise entfielen diese Investitionen auf Nutzungsrechte. Im Unternehmensbereich Global Forwarding, Freight wurde in Lager, Bürogebäude und IT investiert. Im Unternehmensbereich Supply Chain wurden die Mittel überwiegend für Kundenimplementierungen in allen Regionen eingesetzt – mehrheitlich in den Regionen Americas und EMEA. Im Unternehmensbereich eCommerce entfiel der Großteil der Investitionen auf den Ausbau des Netzes in den Niederlanden, Großbritannien und den USA. Im Unternehmensbereich Post & Paket Deutschland entfiel der größte Anteil der Investitionen auf den Ausbau der Infrastruktur und den Fuhrpark. Im Berichtsjahr wurde weiterhin in den Erwerb von Grundstücken und deren Bebauung investiert. Ein zusätzlicher Schwerpunkt war der Ausbau von Pack- und Poststationen. Im Bereich Group Functions wurde im Berichtsjahr überwiegend in IT-Lösungen und die Fahrzeugflotte investiert.

Geringerer Mittelzufluss aus operativer Geschäftstätigkeit

Der Mittelzufluss aus operativer Geschäftstätigkeit sank von 9.258 MIO € auf 8.722 MIO €. Unter anderem höhere Abschreibungen und Zuführungen zu Rückstellungen minderten das EBIT zwar, wurden aber als nicht zahlungswirksame Komponenten wieder eliminiert. Aus der Veränderung des Working Capital flossen 205 MIO € ab, dem stand im Vorjahr ein Mittelzufluss von 536 MIO € gegenüber. Die Ertragsteuerzahlungen verringerten sich von 1.625 MIO € auf 1.541 MIO €.

Der Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit stieg von 2.181 MIO € auf 2.392 MIO €, obwohl die Investitionen in das Sachanlagevermögen mit 2.936 MIO € deutlich niedriger ausfielen (Vorjahr: 3.381 MIO €). Auch die Auszahlungen für den Erwerb von Tochterunternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten reduzierten sich deutlich von 424 MIO € auf 23 MIO €. Im Vorjahr fielen vor allem Auszahlungen für den Erwerb von MNG Kargo und die Anteilserhöhung an DHL Logistics an. Die Veränderung der kurzfristigen finanziellen Vermögenswerte hat zu einem Mittelabfluss von 42 MIO € geführt. Dem stand im Vorjahr ein Mittelzufluss von 963 MIO € gegenüber, der aus der Auflösung kurzfristiger Geldanlagen bei Banken resultierte.

Der Free Cashflow lag mit 2.944 MIO € auf dem Niveau des Vorjahres (2.942 MIO €). Ohne Berücksichtigung der Zahlungen für Akquisitionen und Desinvestitionen verringerte er sich um 367 MIO €.

ERMITTLUNG DES FREE CASHFLOW
MIO € 2023 2024 Q 4 2023 Q 4 2024
Mittelzufluss aus operativer Geschäftstätigkeit 9.258 8.722 2.480 3.067
Verkauf von Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten 153 189 48 30
Erwerb von Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten –3.381 –2.936 –933 –998
= Zahlungsmittelabfluss aus der Veränderung von Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten –3.228 –2.747 –885 968
Abgänge von Tochterunternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten –1 0 –1 1
Abgänge von nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen und anderen Beteiligungen 78 53 48 0
Erwerb von Tochterunternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten –424 –23 –423 –21
Erwerb von nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen und anderen Beteiligungen –34 –42 –13 0
= Zahlungsmittelabfluss aus Akquisitionen –381 –12 –389 –20
Einzahlungen aus Leasingforderungen 195 196 49 51
Zinsen aus Leasingforderungen 29 34 8 9
Tilgung von Leasingverbindlichkeiten –2.445 –2.550 –631 –658
Zinsen für Leasingverbindlichkeiten –540 –668 –152 –177
= Zahlungsmittelabfluss aus Leasing –2.761 –2.988 –726 –775
Erhaltene Zinsen (ohne Leasing) 224 188 49 39
Gezahlte Zinsen (ohne Leasing) –170 –219 –94 –74
= Nettozinszahlungen 54 –31 –45 –35
Free Cashflow 2.942 2.944 435 1.269

Der Mittelabfluss aus Finanzierungstätigkeit verringerte sich von 6.898 MIO € auf 6.347 MIO €. Aus der im März 2024 begebenen Anleihe flossen 990 MIO € zu. Vor allem durch das aktuelle Aktienrückkaufprogramm fielen Auszahlungen für den Erwerb eigener Anteile in Höhe von 1.234 MIO € an (Vorjahr: 986 MIO €). Der Bestand an flüssigen Mitteln und Zahlungsmitteläquivalenten sank im Vergleich zum 31. Dezember 2023 von 3.649 MIO € leicht auf 3.619 MIO €.

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